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Ruhig schlafen mit einer Cyber-Alarmanlage

Präventive Massnahmen wie Firewalls und Anti-Malware Systeme können die meisten Cyber-Angriffe verhindern. Diese Systeme werden auch immer effizienter. Auf der anderen Seite machen auch die Cyber-Kriminellen Fortschritte. Angriffe können heute automatisch durchgeführt werden, die Digitalisierung hält auch da Einzug. Falls doch einmal ein Angriff erfolgreich sein sollte, ist es wichtig, diesen so schnell wie möglich zu erkennen.

Die Hacker haben den Vorteil, dass sie es so lange versuchen können, bis sie Erfolg haben. Wenn eine Methode nicht funktioniert, versuchen sie es mit einer anderen. Angriffe mit Ransomware sind stark automatisiert. Ist die Schadsoftware einmal aktiviert, verschlüsselt sie automatisch so viele Daten wie möglich. Danach wird der Geschädigte auf eine Art Webshop verwiesen, wo er dann seine Daten wieder freikaufen kann. Für Hacker ein sehr lukratives Geschäft mit minimalem Risiko.

Dass KMUs für Hacker nicht interessant sind, ist eine alte Mär. Zum einen sind es oft KMUs, die innovative Produkte entwickeln und daher für Industriespionage interessant sind. Daneben gibt es auch Angriffe, die in die Breite gehen, zum Beispiel mit breit gestreuten Phishing Mails. Und da kann es dann jeden treffen. Sind die Daten durch einen Angriff mit Ransomware erst einmal verschlüsselt, hat die Grösse der Firma höchstens noch einen Einfluss auf die Höhe der Lösegeldforderung.

Um den Schaden so tief wie möglich zu halten, ist es essenziell, den Angriff schnell zu erkennen. Eine ‘Alarmanlage’ für Cyber-Angriffe erkennt laufende Angriffe schnell und löst Alarm aus.

Wir helfen Ihnen die passende Lösung auszuwählen und einzuführen.

Thomas Gusset

Über den Autor

Thomas Gusset

Thomas Gusset hat über 25 Jahre Erfahrung in Netzwerksicherheit und ist CEO & CTO der NetSec.co AG

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