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Cyber-Security-Strategie

Cyber Security ist Chefsache – das ist heute bei den meisten Firmen angekommen. Mit einer guten Cyber Security Strategie kann man diese Risiken in den Griff bekommen. Ein guter Ansatz ist eine auf den drei Säulen Schützen, Erkennen und Notfallplanung aufbauende Strategie.

   

Schützen

Firewall, Antivirensoftware und Spamfilter sind heute Stand der Technik. Sind sie korrekt konfiguriert, stellen sie für Angreifer eine hohe Hürde da, um von aussen in ein Netzwerk einzudringen. Ebenfalls notwendig sind laufende Updates bestehender Systeme sowie der Ersatz von veralteten Systemen.

Die meisten erfolgreichen Angriffe sind heute sogenannte Inside Out Attacken. Dabei werden Social Engineering Methoden angewandt, um Mitarbeitende als Gehilfen zu gewinnen. Daher gehört zu einem guten Schutzkonzept auch die regelmässige Schulung aller Mitarbeitenden, damit diese wissen, wie sie solche Angriffe abwenden können.

Erkennen

Trotz allen Schutzmassnahmen muss man immer damit rechnen, Opfer eines Cyber-Angriffes zu werden. Um den Schaden möglichst gering zu halten, muss ein Angriff so schnell wie möglich erkannt werden. Dabei ist auch zu beachten, dass Hacker von irgendwo auf der Welt agieren und sich nicht an unsere Bürozeiten halten.

Notfallplanung

Mit einem Notfallplan stellt man sicher, dass man auf einem Cyber-Angriff schnell und wirksam reagieren kann. «zahlen wir Lösegeld?», «wie stellen wir die Kommunikation nach aussen im Notfall sicher?», «wie organisieren wir uns bei einem Cyber-Angriff?» sind einige der Fragen, die man dabei klären sollte.

Factsheet

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